Marken-Positionierung ist die Königsdisziplin des Marketings.
Zur Positionierung Ihrer Marke haben Sie sich diese Frage vielleicht noch nie gestellt.
80.000 beworbene Marken in Deutschland, 5.000 Werbestimuli die jeden Tag auf jeden Einzelnen einprasseln, immer mehr Me-too Produkte. Das ist der größte Feind unscharf positionierter Marken. Für diese Marken ist es schwer, eine stabile Markenbindung aufzubauen und solide Margen zu erzielen.
77% aller Marken könnten verschwinden und den meisten Menschen wäre es egal, hat eine Studie kürzlich ergeben.
Würde Ihren Kunden wirklich etwas fehlen, wenn es Ihre Marke nicht mehr gäbe? Wenn Sie jetzt ins Grübeln kommen, dann zählt Ihre Marke vielleicht auch zu den 93% deren Berechtigung im Markt unklar ist. Hier hilft auf Dauer nur eine Markenpositionierung, die für die Menschen relevant, einzigartig und vor allem sinnstiftend ist.
Eine Markenpositionierung, die diese Eigenschaften erfüllt, ist gewinnbringend und nutzenstiftend für alle Stakeholder. Die starken Marken machen es vor. Mit ihnen sind klare Bilder verbunden. Sie grenzen sich deutlich von ihren Wettbewerbern ab und haben eine feste Position im Handel. Schauen Sie sich die Marken meinesPortfolios an. Sie alle haben eine einzigartige Bedeutung und sind nicht austauschbar.
Um eine so starke Positionierung herauszuarbeiten, haben wir einen speziell strukturierten Workshop entwickelt. Zusammen mit Ihren Kollegen im Unternehmen, die die Markenwahrnehmung am meisten beeinflussen, analysieren wir die typischen Facetten der Beziehung zwischen Ihrer Marke und Ihren Kunden. Daraus entwickeln wir eine begehrliche und einzigartige Markenpositionierung. So erarbeiten wir gemeinsam die Grundlage, dass auch Ihre Marke mit klaren inneren Bildern assoziiert wird und solide im Markt aufgestellt ist.
Zur Durchsetzung der Markenpositionierung sind in der Regel alle Marketing-Instrumente relevant.
Für die Produktpositionierung ist die Produktpolitik zuständig.
Die Markenpositionierung sollte glaubwürdig und authentisch sein. Deshalb schaut man sich zunächst die Stärken der Marke an. Sie sollte relevant sein, deshalb betrachtet man die Insights und Bedürfnisse der Zielgruppe, die durch die Stärken der Marke berührt werden. Sie sollte nach Möglichkeit auch einzigartig sein. Deshalb überprüft man, ob die aus Schritt 1 und Schritt 2 entwicklete Positionierung noch frei ist oder bereits von einem Wettbewerber gepachtet wurde.