Eine gute Kommunikationsstrategie kann durch Systematik eine große Hebelwirkung haben.
Eine wirkungsvolle Kommunikationsstrategie fängt bei der Analyse an.
Schaut man sich die Entwicklung der Werbeausgaben im Verhältnis zur Inflationsrate an, dann stellt man fest, dass die Werbeausgaben in den letzten Jahren dramatisch ansteigen. Gleichzeitig scheint die Werbung nicht mehr so wirksam zu sein, wie früher.
Ist die Lösung also, immer noch mehr Geld in die Werbung zu investieren?
Nein, es gibt einen anderen Weg, der die Wirkung des eingesetzten Kommunikationsbudgets eindrucksvoll steigert. Wir sprechen hier von der Hebelwirkung systematischen Vorgehens.
Viele Menschen haben mehr oder weniger gute Ideen, womit sie die Attraktivität Ihrer Marke steigern wollen. Dies ist keine Kommunikationsstrategie, dies sind taktische Maßnahmen. Der Erfolg dieses Vorgehens ist weitgehend vom Zufall oder guter Intuition abhängig, denn die Ideen beruhen nicht auf einer systematischen Analyse.
Kommunikationsstrategie geht bei uns anders: Auf den verschiedenen Stufen von der Bekanntheit bis zur Markentreue analysieren wir die Stärken und Schwächen der Marke.
Wir analysieren also zunächst, was die schwerwiegendsten Wahrnehmungs- und Einstellungsbarrieren sind, die Marke zu kaufen.
Hieraus leiten wir die Kommunikationsziele ab. Diese wiederum bestimmen die bestmöglichen Medien und Maßnahmen, denn nicht jedes Kommunikationsziel lässt sich über jedes Medium gleich gut erreichen.
Da in der Regel die finanziellen Möglichkeiten und die Manpower begrenzt sind, konzentrieren wir uns auf die Maßnahmen, die den größten Beitrag zum Erreichen des Ziels beitragen.
Durch dieses systematische Vorgehen steigern wir die Effizienz und Effektivität der Kommunikationsstrategie. Das ist Kommunikationsstrategie mit Hebelwirkung.